Ursprünglichkeit

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  1. Bei ihren ersten Kontakten mit Kino, Comics und Fernsehen variierte sie immer wieder den einen General-Einwand: das Publikum verlöre an Ursprünglichkeit, an sittlicher Urteilskraft und geselligem Wesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Auch müßten Fernreiseziele nach Ansicht von LTU-Vertreter Knut Wehner künftig behutsamer erschlossen werden, damit die Ursprünglichkeit der Ferienregionen bewahrt werde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Dabei verdankt Kyrenia - wie alle Orte in Nordzypern hat auch Girne einen türkischen und einen griechischen Namen - seine Ursprünglichkeit der verfahrenen politischen Situation. ( Quelle: Abendblatt vom 29.08.2004)
  4. Er mag die Ursprünglichkeit der Dörfer und Landschaften und die Herzlichkeit der Menschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2003)
  5. In Kenia oder Namibia sollen die von der Zivilisation erschöpften Urlauber wieder ein Gefühl für die Ursprünglichkeit des Lebens bekommen - nicht ganz zum Nutzen der Natur, wie sich versteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Diu ist nicht zu beneiden, muß er doch als eine Art lebendes Exempel für die unverdorbene Ursprünglichkeit herhalten, die mit natürlichem Instinkt das Schöne dem Häßlichen, das Gesunde dem Verdorbenen vorzuziehen weiß. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Dabei sollte nach den hoch gespannten Hoffnungen der Avantgarde das asymmetrische Ornament zur Ursprünglichkeit verführen, das inspirierte Gesamtkunstwerk der Zersplitterung des modernen Individuums in der entseelten Massenproduktion entgegenwirken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Doch werden die beiden Gemeinden dabei ihre Ursprünglichkeit bewahren? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2005)
  9. Kaum eine andere Sängerin ihres Fachs versteht es, mit solch ungeheurer Spannungsdichte und frappierender Ursprünglichkeit derart weite, logische Bögen zu ziehen, die ganz langsam, kontinuierlich, quasi in Millimeterbewegungen vorwärtsdrängen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Nur Trentemoult am südlichen Ufer der Loiremündung hat nichts von seiner Ursprünglichkeit verloren. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
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