1. "Es war dabei völlig klar, dass sie die Gelder auf die Preise umlegen", hieß es in der Urteilsbegründung. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Bei der Verkündung der Entscheidung über die Klagen der beiden Bundestagsabgeordneten Werner Schulz (Grüne) und Jelena Hoffmann (SPD) am Donnerstag um 10.00 Uhr werde die ausführliche Urteilsbegründung noch nicht vorliegen, teilte das Gericht mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2005）
3. "Dieses Gericht wird nicht tatenlos zusehen, wenn es Zeuge einer eklatanten Ungerechtigkeit wird", ließ Richter Datuk James Foong die Regierung in seiner Urteilsbegründung wissen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Erstens ist die in der mündlichen Urteilsbegründung vorgetragene Ansicht des Amtsrichters haltlos, er müsse hier "pragmatisch", das heißt zeitsparend urteilen, weil sein Gericht "wichtigere" Dinge zu tun habe. ( Quelle: Die Zeit (47/2001)）
5. Richter Metin Cetinbas wählte in seiner Urteilsbegründung einen Begriff, der in der Türkei früher das Todesurteil nach sich gezogen hätte: "Terrorist". ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005）
6. Mit der Urteilsbegründung ist in drei Monaten zu rechnen, und sie wird wohl den endgültigen Schlussstrich ziehen unter die fragwürdigen Aktivitäten des 68-jährigen Professors der Sportmedizin und der von ihm auch über Gebühr betreuten Spitzensportler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003）
7. Dem zuständigen Referatsleiter in der Bundestagsverwaltung, der Süssmuth nachdrücklich vor der Auszahlung der Gelder an die FDP gewarnt hatte, wird in der Urteilsbegründung dagegen "musterhafte Genauigkeit" attestiert. ( Quelle: ）
8. Der Vorsitzende Richter Peter Froelich sagte in der Urteilsbegründung, die Anklage habe die Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Verabredungen nicht ausräumen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Arg- und wehrlos sei das Opfer gewesen, sagte der Vorsitzende Richter Achim Sachs in der Urteilsbegründung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Zur Urteilsbegründung sagte er, die RP habe gegen den Laizismus (die Trennung von Staat und Religion) und damit gegen ein in der Verfassung verankertes Grundprinzip der Republik verstoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）