SZ: Wurden schon Funde aus Uruk auf dem Schwarzmarkt gesichtet?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
Von dessen Protagonisten hatte im ausgehenden 19. Jahrhundert nie ein Mensch zuvor gehört: Gilgamesch, König von Uruk.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.05.2005)
Eine kleine Statue aus Hatra (Nordirak, hellenistische Periode) ist ebenso verschwunden wie Statuen aus Uruk (Südirak).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
Seit Jahren forscht sie in Uruk, Schauplatz des Gilgamesch-Epos.
( Quelle: Die Zeit (51/2003))
Die Archäologin Margarethe van Ess, Grabungsleiterin des DAI in Uruk, glaubte jedoch, auf alten Luftaufnahmen aus den dreißiger Jahren künstliche Wasserwege auf Stadtgebiet zu erkennen.
( Quelle: Die Zeit (17/2002))
Selbst der Hofchronist entsetzte sich, als König Lugalzagesi von Umma um das Jahr 2350 v. Chr. die Einwohner der Städte Lagasch und Uruk abschlachten ließ.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Vor über fünf Jahrtausenden im Zweistromland, in der Stadt Uruk, dem Schauplatz des Gilgamesch-Epos.
( Quelle: Die Zeit (09/2003))
Uruk, wo ich arbeite, ist im Moment noch geschützt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2003)