Völkern

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  1. Ausschließliche Volkssouveränität aber hat auch den Völkern keine Rosen gebracht, sie hat zwar Könige in Frankreich und England bluten machen, aber sie hat das siegreiche Volk in heillose Soldatenherrschaft und neue Knechtschaft gestürzt." ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Unser Test wird mehrfach zwischen Völkern und Volksgruppen angewandt, und die Idee dabei ist, daß beide Seiten sich dadurch besser verstehen lernen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Dies würde durchaus der Wirklichkeit entsprechen: Die Juden waren auch jenen Völkern fremd, die selber Opfer des Nationalsozialismus geworden sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Wieso bilden sich Deutsche, Amerikaner oder Österreicher aber eigentlich ein, daß der angeblich 'zivilisierte' Westen ein Interventionsrecht gegenüber Serben, Kroaten, Muslimen und anderen Völkern habe? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Daß EG-Europa allein durch teure Werbekampagnen, wie sie Bonn ins Auge faßt, demokratischer wird, werden sie den aufmüpfiger gewordenen Völkern kaum verkaufen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Das internationale Völkerrecht ist zwar nicht rechtlich bindend und einklagbar, soll jedoch ein "von allen Völkern zu erreichendes Ideal" darstellen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  7. Immer noch und immer wieder stehen Christen und stehen die Kirchen vor der Frage, welcher Beitrag zur Erhaltung und Gestaltung des Friedens zwischen Menschen und Völkern ihnen möglich und geboten ist. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Er ist nämlich ebenso allergisch gegen Unterschiede, erkennt in den Völkern nur ihre gemeinsame Zugehörigkeit zur Art und neigt dazu, ihre besonderen Identitäten als vorübergehend oder nebensächlich zu betrachten. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Vor vier Jahren hat der Freundeskreis zum ersten Mal die belorussische Stadt besucht, um sich mit den Völkern der damaligen Sowjetunion zu versöhnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Wo hätten wir gelernt, Scham- und Schuldgefühle öffentlich und politisch, im Streit- und Begegnungsraum zwischen den Völkern anzunehmen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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