1. Damit werden auch die Probleme für Teamchef Rudi Völler und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit Blick auf die WM immer größer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2002）
2. Als die Spieler nach einer kurzen Nacht und dem Rückflug von Sapporo nach Miyazaki, bei dem Völler mit Franz Beckenbauer das Spiel besprach, am Sonntagmittag im WM-Hotel ankamen, verschwanden sie gleich auf die Zimmer. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2002）
3. Ausgerechnet am Schluß seiner Karriere mußte Völler durch die Qualen des Abstiegskampfes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Völler hat Martin Max von 1860 München, mit 18 Treffern Torschützenkönig der Bundesliga, nicht in sein 23-köpfiges WM-Aufgebot berufen, das er am Montag in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt am Main benannte. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2002）
5. Am Ende traf dann Jancker nach einigen vergebenen Möglichkeiten doch noch, zum Glück hatte Völler den Wunsch auf Auswechslung zuvor ignoriert. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002）
6. Nachdem Völler ohnehin auf sechs verletzte Spieler verzichten muss, sagten am Wochenende auch noch Oliver Kahn und Jörg Böhme für die Partie der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch (19.45 Uhr MESZ/live im ZDF) in Sofia gegen Bulgarien ab. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.08.2002）
7. Von der Wunschformation weit entfernt // Beim Anpfiff des Länderspiels gegen Israel, am Mittwoch um 20. 30 Uhr in Kaiserslautern, kann der deutsche Teamchef Rudi Völler längst nicht seine Wunschformation auf den Rasen schicken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2002）
8. Während die Zukunft von Teamchef Rudi Völler selbst bei einem negativen Spielausgang gesichert scheint, werden aus dem 23-köpfigen WM-Kader definitiv Oliver Bierhoff, Marco Bode und Thomas Linke nach der WM nicht mehr zur Verfügung stehen. ( Quelle: ）
9. Völler war mit der gebotenen Leistung seiner Mannschaft gegen die bosnische Mannschaft alles andere als zufrieden. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.10.2002）
10. Natürlich sei das Auswahlteam kein Paradies, in dessen Glückseligkeit alle Probleme ausgeblendet werden, sagt Völler. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2004）