V-Leute

  1. Eigentlich müssten jetzt nachträglich alle bisherigen Parteienverbote aufgehoben, zumindest kritisch überprüft und sämtliche V-Leute aus den extremistischen Bewegungen abgestellt werden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.03.2003)
  2. Sippel kündigte an, weiterhin "V-Leute" gegen den "gewaltbereiten Rechtsextremismus" einzusetzen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Am 8. Oktober 2002 versicherte Schily in einer Anhörung in Karlsruhe, der Verfassungsschutz habe keine V-Leute in die NPD eingeschleust. ( Quelle: n-tv.de vom 05.06.2005)
  4. Ein von Bund, Ländern und Bundestag angestrengtes Verbotsverfahren wurde im März eingestellt - zu viele V-Leute hatten die Partei durchsetzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2003)
  5. V-Leute, die eine schwere Straftat begehen und dann auch noch der Bundesregierung, dem Bundestag und dem Bundesrat als negative Kronzeugen für die Militanz der NPD genannt werden - ein schlimmeres Szenario ist kaum denkbar. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002)
  6. Immerhin hatten die Anwälte von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung, die gemeinsam das Verfahren gegen die NPD betreiben, vorher zugegeben, dass in fast jedem NPD-Vorstandsgremium ein bis zwei, manchmal sogar drei V-Leute sitzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2002)
  7. Den Behörden sei es in den vergangenen Jahren gelungen, zahlreiche V-Leute in islamistischen Kreisen zu rekrutieren, sagte der CSU-Politiker am Freitag in München bei der Vorlage des bayerischen Verfassungsschutzberichtes 2004. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2005)
  8. Wie kann ich mir sicher sein, dass unsere Prozessvertreter nicht V-Leute sind? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  9. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) verwies auf die umfangreiche politische Kontrolle der Verfassungsschutzämter, die eine gezielte Agitation durch V-Leute ausschließe. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2002)
  10. Auch sind die V-Leute nicht auf das Angebot des Torres eingegangen, das Plutonium in Moskau zu übergeben, anstatt es nach Deutschland zu schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)