VDEW

  1. BDI, VDEW und VIK streben damit nach eigenem Bekunden an, die Durchleitungsentgelte nach "einfachen und transparenten Prinzipien" zu ermitteln. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Das Bremer Energie Institut, das für den VDEW eine Studie mit dem Titel "Investitionen im liberalisierten Energiemarkt" erstellt hat, geht von Kosten "in zweistelliger Milliardenhöhe" aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2005)
  3. Von einer endgültigen Einigung über die Stromdurchleitung von so genanntem Billigstrom durch fremde Netze zu einem festen Preis könne keine Rede sein, teilte die VDEW in Frankfurt mit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Neu gebaut worden seien vor allem Windenergieanlagen und Blockheizkraftwerke, teilte die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), Frankfurt am Main, mit. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Laut Budde begrüßt der VIK die von der VDEW angekündigte Weitergabe der Kostenentlastung bei der Steinkohleverstromung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Weitere 2,1 Milliarden Euro stammen aus der Konzessionsabgabe und 0,8 Milliarden Euro ergeben sich aus den Vorgaben des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes, wie der VDEW vorrechnete. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005)
  7. Für die Strombranche begrüßte der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), Eberhard Meller, die Initiative des Wirtschaftsministers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Außerdem hätten sich seit 2001 steigende Brennstoffkosten Preis treibend ausgewirkt.Nach Berechnungen des VDEW beträgt beispielsweise die Stromrechnung einer Maschinenfabrik mit 300 Beschäftigten derzeit 10 800 (1998: 12 000) Euro im Monat. ( Quelle: RTL vom 05.10.2005)
  9. Für die deutschen Haushalte und Betriebe bestehen allerdings nach Auskunft des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) keine Auswirkungen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Vorreiter sind Schweden, Finnland, Großbritannien und Deutschland, berichtet die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)