VSS

  1. Das Kaufangebot von Mecom, VSS und 3i ist bisher das einzige für den Berliner Verlag ("Berliner Zeitung", "Berliner Kurier", "Stadtmagazin Tip"), wie Holtzbrinck-Geschäftsführer Michael Grabner bei einer Betriebsversammlung sagte. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
  2. VSS gehört neben dem britischen Verleger David Montgomery und der Investmentgesellschaft 3i zu einem Konsortium, mit dem die Stuttgarter Verlagsgruppe von Holtzbrinck über den Verkauf des Verlags verhandelt. ( Quelle: n-tv.de vom 16.10.2005)
  3. Bisher arbeiten drei Kollegen in der VSS. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.04.2003)
  4. Ein weiteres Mitglied stellt die amerikanische Investmentgruppe VSS. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2005)
  5. VSS ist eine auf Medienunternehmen spezialisierte Beteiligungsfirma mit Sitz in New York und London, die in dem Deal vermutlich eine tragende Rolle spielen könnte. ( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005)
  6. Das Kaufangebot der Beteiligungsfirmen Mecom, VSS und 3i sei das einzige für den Berliner Verlag ("Berliner Zeitung", "Berliner Kurier"), sagte Holtzbrinck-Geschäftsführer Michael Grabner. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
  7. Die US-Investmentgesellschaft Veronis Suhler Stevenson (VSS) gilt als einer der weltweit größten Medienfonds und engagiert sich vor allem in Unternehmen der Kommunikationsbranche in Europa und den USA. ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
  8. Ein Konsortium um die US-Investmentgesellschaft VSS und Montgomerys eigene Firma Mecom wird dem Holtzbrinck-Konzern den Berliner Verlag für vermutete 150 Millionen Euro abkaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2005)