"Die hat mei Vadder nach em Krieg gebraucht kauft.".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Aus Alsfeld wird darüber berichtet, daß der Vadder mit de Kinner in die Wirtschaft ging und die Mutter daheim die Kräppel backte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Alle zwei Tage habe sich Vadder frische Sachen von der Fürsorge geholt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Vadder sei ein Einzelgänger gewesen und nach der Wende aus Hamburg nach Berlin gekommen, sagt einer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Doch der Vadder selbst rät ab, klagt über frühes Aufstehen und die wenige Freizeit, und überhaupt sieht er wenig Zukunft für das Bäckereihandwerk.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2004)
Sie wollen hin- und hergelesen sein, auf den Doppelsinn und übertragbare Bedeutungen hin, mitunter auch versteckte Obszönitäten ("Uns' Vadder steek sinen Plirerplarrer / in un'oll Mudder ehr Slirreslarre, / dat ell de Adern zwutschen").
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)