Für Valjavec ergriff niemand das Wort, bis sich sein Geist in Gestalt seines Sohnes materialisierte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
So wagte der Slowene Valjavec gemeinsam mit Armin Meier (Schweiz), Michele Bartoli und Wladimir Belli (beide Italien) den Angriff auf die Spitzenposition im Klassement.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Valjavec' früher Tod 1960 erleichtert die kritische Auseinandersetzung mit seiner Biographie.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
Die Vorstellung von Valjavec und seines Begleiters Michele Bartoli wurde zwei Kilometer vor dem Ziel beendet, als die Gruppe um Camenzind aufschloss.
( Quelle: )