1. Der Chef des Energiekonzerns Vattenfall Europe, Klaus Rauscher, sprach sich in der Welt am Sonntag für eine Regulierungsbehörde in der Stromwirtschaft aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.06.2003）
2. Der Stromversorger Bewag hat im abgelaufenen Geschäftsjahr kräftig mitgeholfen, das Ergebnis der Muttergesellschaft Vattenfall Europe AG zu steigern. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2004）
3. Die Veag wird jedoch im nächsten Jahr gemeinsam mit dem Braunkohleförderer Laubag, der Berliner Bewag und dem HEW-Konzern das neue Unternehmen Vattenfall Europe bilden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.05.2002）
4. Er berät demnach über seine Consulting-Firma die Vattenfall Europe AG strategisch als einen Mandanten, bei deren Braunkohlentochter Vattenfall Mining AG sitzt er im Aufsichtsrat. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.01.2005）
5. Die vier großen Versorger RWE, Eon, Vattenfall Europe und EnBW wollen zwar für stromintensive Betriebe eine Halbierung der Durchleitungs-Gebühren akzeptieren, die Kosten sollen aber auf die übrigen Stromabnehmer umgelegt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005）
6. Eon, RWE und Vattenfall Europe arbeiten derzeit an mindestens sechs neuen Kraftwerken mit einem Investitionsvolumen von rund sechs Milliarden Euro. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004）
7. Die Neustrukturierung der vier ost- und norddeutschen Energieunternehmen Bewag, HEW, VEAG und Laubag zu Vattenfall Europe ist nahezu abgeschlossen. ( Quelle: Netzeitung vom 11.10.2002）
8. An dem Treffen mit dem Konzernchefs von Marktführer E.ON, RWE, Vattenfall Europe und EnBW soll auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, (IG BCE) Hubertus Schmoldt teilnehmen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.08.2003）
9. Wie Vattenfall Europe mitteilte, wird der frühere Bewag-Chef Hans-Jürgen Cramer Sprecher der gemeinsamen Führungsspitze. ( Quelle: Abendblatt vom 23.12.2003）
10. Auch der neue Stromkonzern Vattenfall Europe ist an VNG-Anteilen interessiert. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2002）