An die Existenz der Veag als einzigem großen Verstromer ostdeutscher Braunkohle sind mehr als 20 000 Arbeitsplätze gebunden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die westdeutschen Energiekonzerne RWE AG, Preussen Elektra AG und Bayernwerk AG haben mit der Treuhandanstalt eine Grundsatzvereinbarung über den Erwerb der Lausitzer Braunkohle (Laubag) und des Berliner Stromversorgers Veag erzielt.
( Quelle: FAZ 1994)
Die Veag gehört mehrheitlich RWE, dem Bayernwerk und Preussen-Elektra.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der größte Ost-Stromerzeuger, die Vereinigte Energie-Werke AG (Veag), Berlin, hat vor diesem Hintergrund die Ost-Länderchefs jetzt um Hilfe gebeten.
( Quelle: Welt 1999)
Die Beteiligungen an der Veag (48,8 Prozent) und der Laubag (60 Prozent) werde man an die HEW abgeben, kündigte Eon Energie-Chef Harig an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2001)
Im Übernahmestreit um den Berliner Stromkonzern Bewag und den ostdeutschen Flächenversorger Veag ändert sich die Kräftekonstellation.
( Quelle: DIE WELT 2000)
HEW und ihr schwedischer Anteilseigner Vattenfall haben ebenso Interesse an einer Übernahme der Veag angemeldet wie die Bewag mit ihrem US-Anteilseigner Southern Energy.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Für 330 Hektar komplett erschlossener Flächen und fast ebensoviel Reservefläche sucht die Veag Nachnutzer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Darüber hinaus ist RWE mit 26,5 Prozent an den Vereinigten Energiewerken AG (Veag) und mit zwölf Prozent an der Gasag beteiligt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Während der Absatz an die Regionalversorger in den neuen Ländern um 100 Millionen Kilowattstunden stieg, erhöhten sich die Lieferungen auf der Verbundebene um 1,5 Milliarden kWh, teilte die Veag am Mittwoch in Berlin mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)