Veag

  1. Nach diesem Modell wollten die sieben Veag-Eigner - darunter RWE, VEW, PreussenElektra und Bayernwerk - den von der Veag aus Braunkohle erzeugten Strom zu Herstellungskosten abnehmen und eigenständig vermarkten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Als "Wermutstropfen" bezeichnete er den mit dem neuen Modell verbundenen Personalabbau bei der Veag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Im Gedankenspiel der Wettbewerbshüter kommt dem ostdeutschen Braunkohleverstromer Veag die Rolle "der vierten Kraft in Deutschland" zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die Veag hat 1999 mit rund 6300 Mitarbeitern 49,5 Milliarden Kilowattstunden Strom an die Stadtwerke und Industriebetriebe in den neuen Bundesländern geliefert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Anders als Müller wollen die im Verband kommunaler Unternehmen (VKU) organisierten Ost-Stadtwerke die Veag als dritte Kraft auf dem heimischen Strommarkt erhalten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Zwar sei es nicht erforderlich, dass die neuen Eigner zusätzliches Kapital in die Veag einschießen, doch müssten sie über eine ausreichende Bonität verfügen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Im Kreuzfeuer der Kritik steht das ostdeutsche Verbundunternehmen Veag Vereinigte Energiewerke AG, Berlin, das mehrheitlich von den drei großen EVU, Bayernwerk AG, München, PreussenElektra AG, Hannover, und RWE AG, Essen, übernommen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Insider rechnen damit, dass sich NRG Energy rechtzeitig mit Kapital eindecken will, bevor die Kartellbehörden in Bonn und Brüssel offiziell den Rückzug der Anteilseigner Veba/Viag und RWE/VEW aus der Veag fordern werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Bislang hält die Bewag an der Veag rund 6,25 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. HEW/Bewag sollten danach gemeinsam die ostdeutsche Veag übernehmen, wo die Bewag 60 Prozent und HEW 40 Prozent halten sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)