Das Bundeskartellamt in Berlin hatte sich bereits zu Jahresbeginn gegen eine Beteiligung der Veba-Tochter PreussenElektra an der Bewag ausgesprochen und behält sich ein Einschreiten gegen das Strom-Geschäft vor.
( Quelle: Welt 1997)
Nach Informationen aus Branchenkreisen sind die amerikanische Firma Southern Company, das britische Unternehmen Powergen sowie die Veba-Tochter Preussen Elektra und die Viag-Tochter Bayernwerke im Rennen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
An deren Kapital ist die Veba mit 10,5 Prozent beteiligt, während im Gegenzug die Engländer 45 Prozent des Kapitals der einschlägigen Veba-Tochter "Vebacom" besitzen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Anteilseigner der MMBG sind damit den Angaben zufolge die Deutsche Telekom, die Veba-Tochter Vebacom, die Medienunternehmen Bertelsmann, die Kirch-Gruppe, CLT aus Luxemburg und Canal Plus aus Frankreich sowie die Fernsehsender ARD, ZDF und RTL.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Veba-Tochter PreussenElektra benötigt aber dringend eine solche Endlagerstätte, um den beim Abriss des 1995 stillgelegten Kernkraftwerks Würgassen anfallenden verstrahlten Bauschutt sachgerecht unterbringen zu können.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die großen westdeutschen Konzerne ordnen bereits ihre Einflußsphären neu: In Norddeutschland übernimmt die Veba-Tochter PreussenElektra neue Beteiligungen, wo immer sie das Bundeskartellamt läßt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Wie Manager des britischen Wasserkonzerns Severn Trent (Birmingham) der "Berliner Zeitung" bestätigten, hat das Unternehmen entsprechende Kontakte zum Berliner Stromversorger Bewag und zur Veba-Tochter PreussenElektra (Preag) aufgenommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)