Veolia bekräftigte zudem die Prognose.
( Quelle: Handelsblatt vom 17.09.2005)
Die Wasserbetriebe, die zu 50,1 Prozent dem Land Berlin und zu 49,9 Prozent den Großunternehmen Veolia und RWE gehören, haben aber nicht nur rechtliche Bedenken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003)
Das Land hält noch 50,1 Prozent der Anteile an dem Unternehmen, außerdem sind die Konzerne RWE und Veolia mit insgesamt 49,9 Prozent beteiligt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.10.2004)
In einem Kooperationsvertrag hatten sich Veolia Water und TU Ende 2004 auf eine Zusammenarbeit im Kompetenz-Zentrum Wasser Berlin (KWB) geeinigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2005)
Die französischen Konzerne, besonders Veolia (früher Vivendi) und Suez, sind auch stark im internationalen Wassergeschäft engagiert, ebenso einige der britischen Unternehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2003)
Mit im Boot ist auch das Kompetenzzentrum Wasser Berlin, das Forschungsaktivitäten der Berliner Wasserbetriebe und von Veolia Water bündelt.
( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005)
Wie berichtet, wurde Vorstandschef Jörg Simon von Veolia benannt und Finanzchef Frank Bruckmann vom Essener RWE-Konzern, wogegen Personalchef Norbert Schmidt traditionell von der Arbeitnehmerseite für seinen Posten nominiert wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.06.2005)
Die Tochter des französischen Konzerns Veolia Environment ist hier größter privater Bahnbetreiber und bietet vor allem im Nordosten des Landes Verbindungen an.
( Quelle: Tagesschau Online vom 28.06.2003)
Connex gehört dem französischen Mischkonzern Veolia Environnement (ehemals Vivendi) und betreibt neben den Fernstrecken mehr als 20 Regionalbahnen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 03.10.2003)