1. Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di fordert für die Arbeiter und Angestellten bei Bund, Ländern und Gemeinden mindestens drei Prozent mehr Lohn und Gehalt. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.12.2002）
2. Die Gewerkschaft Ver.di steht dem Thema erwartungsgemäß kritisch gegenüber. ( Quelle: Die Welt vom 06.10.2005）
3. Doch schon 20 Prozent Ablehnung würden reichen, um spätestens im Frühjahr 2001, wenn die ÖTV abschließend und endgültig über ihre Auflösung zu befinden hat, Ver.di zum Platzen zu bringen. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. Ver.di sei ein Interessenverband und keine Standesorganisation. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.10.2003）
5. Die Gewerkschaft Ver.di begrüßte die Bereitschaft der SPD, mit den Gewerkschaften über Mindestlöhne zu reden. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.06.2004）
6. Ver.di will mit den Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen erhöhen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.05.2004）
7. Dennoch: Erst nach zähen Verhandlungen zwischen der Pinneberger Kreisverwaltung und der Gewerkschaft Ver.di wurde jetzt eine Einigung über die Zukunft der Mitarbeiter im kommunalen Rettungsdienst erzielt. ( Quelle: Abendblatt vom 02.12.2004）
8. Ver.di hatte sich dafür ausgesprochen, Arbeitnehmern erst ab einem Einkommen von 4500 Euro im Monat den Zugang zur privaten Krankenversicherung zu ermöglichen, um die gesetzlichen Kassen zu stärken. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.06.2002）
9. Unter diesem Motto diskutierten am Freitag mehr als 100 Mitglieder der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di und politisch interessierte Hamburger die Haushaltspolitik des Senats. ( Quelle: Abendblatt vom 07.12.2003）
10. Er war früher auch Mitglied im Ortsausschuss Süderelbe, ist im Seniorenbeirat Vertreter der Senioren der Industriegewerkschaft Ver.di, war früher in der Sozialbehörde und dort für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) tätig. ( Quelle: Abendblatt vom 29.07.2004）