Verankerung

  1. Sie brachen aus der Verankerung und schlugen in die Kabine, teilte das Luftfahrtbundesamt mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Bei der Polizei wird man nur Handelsflächen entwickeln können, die für sich selber aus der lokalen Verankerung des Gebäudes oder aus den Nutzungen, die im Gebäude selber sind, tragfähig sind. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Von einer Verankerung der Parteien in der Gesellschaft kann kaum die Rede sein; die kurdischen Organisationen und einige im Politiker-Ornat antretende religiöse Gruppen sind wohl die einzige Ausnahme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2005)
  4. Das legt eine genetische Verankerung der Phobie nahe, eine Art "Ur-Angst" (siehe Seite 69). ( Quelle: )
  5. Volker Z. konnte schon vor längerer Zeit beobachten, wie Autofahrer sich über diese Sackgassenregelung hinwegsetzten, indem sie die Poller aus ihrer Verankerung montierten und ihr Vehikel in die Eichwaldstraße steuerten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Verstärkt wird die Verankerung von Gewalt und Stereotypen der Angst noch durch die Medien. ( Quelle: Telepolis vom 25.11.2002)
  7. Die jeweils zwölftägigen Arrangements laufen parallel: Wer sich für den Blockhüttenbau entscheidet, lernt die Verarbeitung der Stämme ebenso kennen wie die Verankerung über Eck oder die winddichte Abdichtung der Hütte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Das Papier erlangt jetzt spannende Aktualität: Denn Stöss arbeitete die Schwachstellen der SPD heraus, die bislang auf eine diffuse Rote-Adler-Mentalität, gesellschaftliche Verankerung à la Bayern und ihre "Zugpferde" Stolpe und Hildebrandt vertraute. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. "Ich bin für die Verankerung des ,finalen Rettungsschusses' in den Landesgesetzen, damit die Polizeibeamten eine bessere rechtliche Absicherung haben", sagte der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU, Geis, in einem Zeitungsgespräch. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Das "A" und "O" für die Politikfähigkeit und Gestaltungskraft der Gewerkschaften ist ihre betriebliche Verankerung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005)