Verbändevereinbarung

  1. Der Verband der Energie-Abnehmer (VEA) hat die geplante Verbändevereinbarung zur Öffnung des Gasmarktes in Deutschland als völlig unzureichend kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Damit wahrt Deutschland die Chance, die Liberalisierung auch künftig mit Hilfe einer eigenen Verbändevereinbarung voranzutreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2002)
  3. Die Teag verteidigt sich damit, dass ihre Preise nach den Regeln der Verbändevereinbarung kalkuliert und daher auch nicht angreifbar seien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003)
  4. Neuen Anbietern wie Yello & Co verlangen die Exmonopolisten auf Grundlage ihrer staatlich sanktionierten Verbändevereinbarung so hohe Preise für die Nutzung der Stromnetze ab, dass die meisten Neulinge bereits in die Knie gegangen sind. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  5. Der Wirtschaftsrat fordert, die Inhalte der Verbändevereinbarung angemessen zu berücksichtigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2003)
  6. Die Verbändevereinbarung verlange von den Versorgern, ihre Netznutzungsentgelte nach einem bundesweit einheitlichen Leitfaden neu zu ermitteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2003)
  7. Ziel war eine neue Verbändevereinbarung, in der Entgelte für die Durchleitung von Strom eines Anbieters durch das Netz eines anderen Unternehmens geregelt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Das Misstrauen, die für September geplante neue Verbändevereinbarung könne den kleinen Strom-anbietern keinen fairen Zugang zu den Netzen der bisherigen Monopolisten garantieren, scheint groß. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Neben dem Gas-zu-Gas-Wettbewerb etwa mit der Wingas sind nach der Öffnung des Marktes und der in der Verbändevereinbarung gefundenen Regelung für die Durchleitung von Gas zunehmend Handelsunternehmen dazu gekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2001)
  10. Die Verbändevereinbarung II hat für den Wettbewerb Null gebracht. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2002)