Rund 870 Millionen Mark wollen die Krankenkassen bei den Kassenärzten eintreiben, weil im vergangenen Jahr die festgelegten Obergrenzen für von den Medizinern verordnete Arznei-, Verband- und Heilmittel um diesen Betrag überschritten worden sind.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Seit Monaten schwelt außerdem der Konflikt über die Zuordnung der Behandlungspflege, die ärztlich verordnete Maßnahmen wie Injektionen, Verband- und Katheterwechsel und Dekubitusversorgung umfaßt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)