1. Die Umweltorganisation Greenpeace hatte beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Einsicht in die Studie über Fütterungsversuche an Ratten mit dem Gen-Mais Mon 863 beantragt und diese Erlaubnis auch erhalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005）
2. Konkrete Vorschläge für dieses Amt und eine ganze Serie von gesetzlichen Regelungen für einen verbesserten Verbraucherschutz angefangen beim Bauernhof wurden am Mittwoch von der EU-Kommission in Brüssel vorgelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Den Vertretern der CDU geht es überhaupt nicht um Verbraucherschutz, sondern um Profitvermehrung für Großbetriebe - auf Kosten des Tierschutzes, und auf Kosten kleiner Höfe und der Verbraucher. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.01.2005）
4. Trotzdem: Umweltminister Dietzel (CDU), auch für den Verbraucherschutz zuständig, war zufrieden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2005）
5. Generell solle der Verbraucherschutz ein neuer Schwerpunkt der Regierungspolitik werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2002）
6. Die CDU steht nicht für Verbraucherschutz. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005）
7. Weil die Eichämter im vergangenen Jahr von etlichen Aufgaben entbunden wurden, konnten sie sich nach Lehmanns Angaben stärker dem Verbraucherschutz zuwenden, ganz besonders den Betrieben, die Fleisch, Käse, Geflügel, Wild und Fisch verpacken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Weniger Verbraucherschutz sei bei einer gelockerten Aufsicht über die Pensionskassen nicht zu erwarten, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium, Barbara Hendricks, am Dienstag in Berlin weiter. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2004）
9. Im Strafmaß spielte neben dem Verbraucherschutz und den einschlägigen Vorstrafen auch die Menge der vordatierten Eier eine Rolle. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Allerdings bezeichnete sie Bundeskanzler Gerhard Schröder als ihren "großen Verbündeten" im Kampf um besseren Verbraucherschutz, habe mit ihm allerdings noch nicht über eine Berufung nach Berlin gesprochen. ( Quelle: DIE WELT 2001）