Zweitägiges kräftiges Nachruf-Rauschen - und dann friedliche Stille mit sanftem Verdämmern von Person und Werk in germanistischen Seminaren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Er beobachtet eine Bluttransfusion, das Verdämmern und den letzten Atemzug, alles hat seinen Ort und seine Ordnung.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sagt man. Wie kommt es aber, dass - zumindest in den besseren Werken dieser übel beleumundeten Gattung - stets auf den Schwips die Ernüchterung folgt, auf das Verdämmern das Aufwachen, auf "Duidu" ein "Aua", auf den Rausch der Kater?
( Quelle: Welt 1999)