1. Oft seien ihre Manuskripte bereits von etlichen Verlagen abgelehnt worden, und dennoch vermögen die Verfasser nicht einzusehen, dass das, was sie zu sagen haben, nicht wirklich interessiert oder dass ihr Text unkorrigiert nicht als Buchvorlage taugt. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.10.2004）
2. Uns erscheint die Betrachtung der Gruppe PUR durch Herrn Erdmann als reichlich oberflächlich und dadurch gekennzeichnet, daß dem Verfasser offenbar die diese deutsche Rockgruppe auszeichnenden wesentlichen Merkmale völlig entgangen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Mit hunderten Fußnoten weist der Professor, Sols Czernowitzer Jugendfreund Jakob, nach, dass der Verfasser das, was er schreibt, nicht erlebt haben kann, dass er geografische Gegebenheiten falsch geschildert, historische Abläufe erfunden hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001）
4. Der Beitrag wird rausgenommen, der Verfasser verwarnt oder gar ganz ausgeschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2004）
5. Die Papiere und deren Verfasser versuchen den Streit keineswegs zu verbergen. ( Quelle: Die Zeit (10/2003)）
6. Schon die Präsenz eines schwarzen Blocks gilt dem Verfasser der Anklage, dem Oberstaatsanwalt Thomas Pleiderer, als "bedrohender Landfriedensbruch". ( Quelle: TAZ 1995）
7. Das kyobun stellt eine hohe Anforderung an seinen Verfasser. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Jenes Gutachten aber, dessen hypothetischen Charakter der Verfasser Klaus Zimmermann einräumen musste, ergab, dass Zuschüsse gerade in diesem Sektor nur sehr bedingte Leistungsanreize schaffe, sondern eher Mitnahme- beziehungsweise Substituierungseffekte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002）
9. Nach Angaben der Betreiber finden sich immerhin 86.000 Einträge auf der Seite, nach eigenen Angaben eine der größten Zitatsammlungen der Welt, sauber geordnet nach Kategorien und Verfasser. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.10.2003）
10. Nach Auffassung der Verfasser der Studie sind sexuelle Probleme im Zusammenhang mit Radsport noch lange nicht hinreichend untersucht, obwohl dies dringlich erforderlich wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）