1. Aber es ist nicht ihre Aufgabe, alte Vergehen zu richten, sondern den Täter von heute zu überführen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003）
2. Mann sah darin kein Vergehen, sondern eine unvermeidliche Arbeitsvoraussetzung der Literatur. ( Quelle: Die Welt vom 23.06.2005）
3. Dieselben Politiker, die jedes Vergehen sowjetischer Machthaber lauthals angeprangert haben, waren lange still, als die Russen unter Präsident Jelzin sich der gleichen Vergehen schuldig machten wie ihre diktatorischen Vorgänger. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Dieselben Politiker, die jedes Vergehen sowjetischer Machthaber lauthals angeprangert haben, waren lange still, als die Russen unter Präsident Jelzin sich der gleichen Vergehen schuldig machten wie ihre diktatorischen Vorgänger. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Oberflächlich betrachtet, war unser Vergehen leichter. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Zudem wurden Bundestrainer, die umstritten, aber nicht zu entlassen waren, als Ausweichlösung stets auf den Nachwuchs losgelassen - ein schlimmes Vergehen an der Zukunft des deutschen Schwimmsports. ( Quelle: Die Welt vom 02.12.2005）
7. Sie hätten durch "eine sich immer weiter steigernde Hysterie tatsächlicher oder erfundener Untaten an Ausländern Hunderte von irrenhausreifen Nachahmungstätern zu derartigen Verbrechen und Vergehen" verleitet. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Darüber hinaus hat Howard das Vergehen des "verschärften unbe- fugten Betretens" erfunden, das gegen Hausbesetzer, die sogenannten "New Age Travellers", Roma und Sinti, Ravers und Jagdsaboteure gerichtet ist. ( Quelle: TAZ 1994）
9. Doch erst wenn die großen US-Sportverbände ihre Strafenkataloge den Vergehen anpassen, kann man den Verantwortlichen glauben, dass sie nicht nur auf Legenden und Rekorde aus sind, sondern es mit dem Kampf gegen Doping ernst meinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003）
10. Getrübt wurde die WM durch das Vergehen des Südkoreaners Kim Taek Soo, der einen unerlaubten Kleber verwendet hatte und danach disqualifiziert wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）