Vergehen

  1. So etwas darf nicht passieren, da gibt es nichts zu rechtfertigen." Sie sei jedoch froh, dass Lehmann sich schnell für sein Vergehen entschuldigt habe, "und nicht, wie manche Kollegen, erst Wochen brauchte, um sich bewusst zu werden, was vorgefallen war". ( Quelle: Die Zeit (14/2002))
  2. Die Flamen des 16. und 17. Jahrhunderts hatten mit ihren exquisiten Tafelfreuden auch Schlüssel zum Reichtum der Auftraggeber geliefert und immer wieder mit einer ganzen Skala an Symbolen auf das Vergehen aller Köstlichkeiten hingewiesen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Die vier hatten nichts miteinander gemein, nichts als am Ende ihres Lebens das Alter, das Vergehen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Die beharrenden Kräfte in der Frankfurter Redaktion mobilisierten ihren Einfluss, und schrieben das Koch sche Vergehen klein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Da kann Vandreike mithalten: Das Zusammenbrechen einer rot-grünen Stadtregierung hat er miterlebt, das Werden und Vergehen einer schwarz-roten Kooperation, er sah Oberbürgermeister wie Volker Hauff aus Frankfurt fliehen und Magistratswahlen scheitern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2003)
  6. Ihr "Vergehen" bestand darin, dass sie sich angeblich freizügig kleidete, mit Männern ausging und damit die "Ehre der Familie" beschmutzt haben soll. ( Quelle: Tagesschau vom 21.12.2005)
  7. In der Schweiz gilt Steuerhinterziehung nur als Vergehen und wird nicht von Strafgerichten verfolgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2004)
  8. Aber das große Verbrechen ist für Neely nur ein Vorwand, die alltäglichen Vergehen gegen die Würde des Menschen, die dauernden Erniedrigungen der schwarzen Angestellten zu schildern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Der ganze Rummel um die nächtlichen Karnevalsausflüge hat einen Fakt überdeckt. 130 000 Euro musste Herthas Stürmer Alex Alves für die unterschiedlichen Vergehen in den zurückliegenden drei Jahren an Strafe zahlen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003)
  10. Entstehen, Werden und Vergehen aufs Papier gebracht. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2002)