Das schrieb der griechische Archäologe Manolis Andronikos über jenen 8. November 1977, an dem er nahe dem nordgriechischen Vergina das Grab des mazedonischen Königs Philipp II. öffnete, des Vaters Alexanders des Großen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Irritation löste in Griechenland auch aus, dass die Republik Mazedonien die "Sonne von Vergina", das Symbol des antiken Makedonen-Königs und Vaters Alexanders des Großen, Philipp II., zum Motiv von Flagge und Wappen wählte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2005)
Zwar will die Regierung in Skopje nun auf den Gebrauch des Sonnensterns von Vergina, des Emblems der mazedonischen Könige der Antike, in der Staatsflagge verzichten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Athen will vielmehr mit der Blockade, ähnlich wie Skopje mit dem Stern von Vergina, ein Faustpfand für zukünftige Verhandlungen in der Hand halten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Sie verzichten auf den Stern von Vergina, ein Symbol der Dynastie Alexanders des Großen, das bisher ihre Staatsflagge zierte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)