Verhältnissen

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  1. Der aus einfachen Verhältnissen zum Multi-Millionär mit Residenz auf der Kanalinsel Jersey aufgestiegene Waliser ist im Gegensatz zum exzentrisch und abgehoben wirkenden Faldo stets ein volkstümlicher Star gewesen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.03.2005)
  2. Dabei hat sie sich ganz unaufgefordert den Richtigen ausgesucht: Der junge Bryan MacKenzie (George Newbern) kommt aus noch wohlhabenderen Verhältnissen als Annie, ist ein gefragter Computerspezialist und meint es ernst mit der Ehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Das zweite Leben ist das eines Journalisten, da, wo es auch unter diktatorischen Verhältnissen noch verhältnismäßig unverfänglich ist: im Feuilleton des "Berliner Tageblatts" und der "Frankfurter Zeitung", dann in Film- und Modezeitschriften. ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
  4. Die osteuropäischen Absatzmärkte waren zusammengebrochen, und die aus der DDR-Zeit übernommenen Schulden ließen dem Unternehmen nicht den Spielraum, sich den kapitalistischen Verhältnissen anzupassen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Dementsprechend verbessert sich das Ergebnis für das Geschäftsjahr 1999 und wird ein den tatsächlichen Verhältnissen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gemäßes Bild der Gesellschaft abge- bildet. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Durch die Straßen von Kalkutta mit absolut chaotischen Verhältnissen geht es nur mit Polizeischutz voran. ( Quelle: Merkur Online vom 03.12.2005)
  7. "Ihre Leistungen, die Sie unter schwierigsten Verhältnissen erbracht haben", sagte er den Stahlwerkern, "werden von allen respektiert und niemand hat das Recht, davon auch nur ein Jota abzustreichen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Im Einklang mit der Mehrheit seiner Parteifreunde will Seehofer aber den Rotstift bei Ausländern und g'schlamperten Verhältnissen ansetzen. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Sieht man die Wahl eher als eine erste demokratische Übung und Möglichkeit zu begrenzter innenpolitischer Debatte, ist sie gemessen an den Verhältnissen in Saudi-Arabien eine positive Entwicklung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005)
  10. Ich finde in der Menschennatur eine entsetzliche Gleichheit, in den menschlichen Verhältnissen eine unabwendbare Gewalt, Allen und Keinem verliehen. ( Quelle: Die Zeit (44/2000))
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