1. Wenn sie synchron sympathisch sich finden, wenn sie alle ins Gelingen dieses Verhältnisses verliebt und achtsam sind, die Spielregeln einzuhalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2004）
2. Ungeachtet des gespannten Verhältnisses scheint aber auch eine Rückkehr des Belgiers in die Equipe seines Landsmanns nicht ausgeschlossen zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2003）
3. Aber auch sie ist eine typische Erscheinung des sozialen Lebens. Es fragt sich jedoch, ob die Benachteiligung des ordentlichen, weil monogamen, Verhältnisses gegenüber dem g'schlamperten, weil bigamen, Verhältnis "verfassungskonform" ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
4. Dieser Rückbezug darf bei der Betrachtung des Verhältnisses Kanzler/Parlament nicht ausgeblendet werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.07.2005）
5. EZB-Präsident Wim Duisenberg hatte für den Fall eines Verhältnisses von eins zu eins zwischen Euro und Dollar gesagt, auch dann bleibe er bei seiner Äußerung: "Ein Euro ist ein Euro." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Nun ist die Verdrängung des einen durch den anderen Risikobegriff sicher wissenschaftstheoretisch nicht haltbar, eine unzulässige Verkürzung des Verhältnisses von Natur versus Kultur. ( Quelle: TAZ 1991）
7. Erwartet wird vor allem, dass neben einer Verbesserung des indopakistanischen Verhältnisses ein großer Schritt in Richtung eines südasiatischen Freihandelpaktes erzielt werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2004）
8. Doch zwei Jahre nach den Terroranschlägen des 11. Septembers ist daraus ein grundsätzliches Problem des Verhältnisses des christlich geprägten deutschen Staates zum Islam geworden. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.09.2003）
9. Das fällt um so leichter, als sich beide Politiker ob ihres besonders innigen Verhältnisses mit Unerfreulichkeiten zu verschonen pflegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Von US-Journalisten nach dem Stand des amerikanisch- chinesischen Verhältnisses befragt, zitierte Präsident Jiang Zemin den Dichter Su Dongpo: 'Die Menschen erleben Trauer und Freude. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）