Verkehrsmitteln

  1. Als Stichworte nannte Meyer mit Blick auf den Aktionstag die hohe Autodichte, Ampeln, Anzeigetafeln und Schwierigkeiten in den öffentlichen Verkehrsmitteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Wie immer sollen nur geübte Inline-Skater beim Parcours mitrollen und zum Startort mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder gleich auf Skates kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2002)
  3. Das geplante Multiplexkino sei außerdem nur schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Rauchverbot: In Irland herrscht in öffentlichen Gebäuden ein totales Rauchverbot, auch in öffentlichen Verkehrsmitteln, Pubs, Restaurants und Unterkünften. ( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004)
  5. Christfried Tschepe, Vorsitzender des Fahrgastverbandes Igeb, sagt, im Gegensatz zum künftigen Hauptbahnhof sei der Bahnhof Zoo ausgesprochen gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.06.2005)
  6. Unzumutbar war es, den Besuch des abendlichen Yoga-Kurs in Niedermeiser mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen: Auf der Hinfahrt hätte Bettina Worm unterwegs zwei Stunden Aufenthalt gehabt, zurück wäre es erst am nächsten Tag gegangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2004)
  7. Und siehe da: Auf Seite 41 steht, dass Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln auch weiter die vollen Fahrtkosten absetzen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2003)
  8. 'Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist schließlich unter aller Kanone, die meisten Besucher werden deshalb mit dem Auto kommen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Eine Tabelle informiert über die Lage der Hotels im Rhein-Main-Gebiet, die Anzahl der verfügbaren Zimmer, die Entfernung zur Messe und zu den nächstgelegenen Verkehrsmitteln. 240 Hotels werden in Form von bebilderten Kurzbeschreibungen näher vorgestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2004)
  10. Fachkongressen erörtern die Besucher mit Politikern, Verwaltungsvertretern und Wirtschaftsrepräsentanten Wege zum Abbau von Barrieren bei öffentlichen Verkehrsmitteln, Gebäuden, Veranstaltungsstätten und zur Erschließung neuer Arbeitsplätze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)