1. Er habe sich weder mit dem eigenen Aufsichtsrat noch mit amerikanischen oder deutschen Verlagen abgestimmt, lautete der Vorwurf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2001）
2. Er wechselte in die Kulturabteilung der Stadt und hat jetzt mit der Universität zu tun, mit Verlagen und mit der wieder auflebenden orthodoxen Kirche. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Um vor allem kleinen und mittleren Verlagen einen Zusammenschluss zu erleichtern, soll eine Fusion erst ab einem gemeinsamen Jahresumsatz beider Unternehmen von mehr als 50 Millionen Euro von einem vorherigen Genehmigungsverfahren abhängig gemacht werden. ( Quelle: Tagesschau vom 12.03.2005）
4. Bopserstraße 2 Neuer Anlauf für Haus des Buches Stadt Stuttgart plant einen neuen Anlauf für ein "Haus des Buches", um ihre Bedeutung als traditionsreicher Standort von Verlagen zu unterstreichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Zu diesen Verlagen gehört der 1848 im Jahr der deutschen Revolution in Stuttgart von Eduard Hallberger gegründete, der seit 1881 auf den Namen Deutschen Verlagsanstalt hört. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Nach der Triologie Karl May und dem Folgeband Karl Mays Erben (der einst zwischen mehreren Verlagen heftig umstritten war) sind nun zum Abschluß erschienen: Der Schatz im Bodensee, Durchs wilde Oberbayern, Von Amberg nach Bamberg sowie Die Türkenkarawane. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Es war doch wohl zu erwarten, dass ein kluges und stolzes Volk wie die Italiener nicht auf Dauer zusehen würde, wie der reichste Mann des Landes neben Verlagen, Handelsketten und Fernsehsendern auch noch den Staat zu seinem Werkzeug macht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2005）
8. Jetzt versucht eine Reihe von deutschen Verlagen erneut, kostenpflichtige Netz-angebote anzubieten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2002）
9. Mit über 580 Verlagen steht Bayern an erster Stelle unter den Bundesländern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Dieses Pokerspiel durchzustehen fällt mittelständischen Verlagen immer schwerer. ( Quelle: Die Zeit (28/1998)）