Verlagsanteile

  1. Die Investoren vertreten die Auffassung, daß die Treuhandanstalt damals nicht befugt war, die Verlagsanteile zu verkaufen, da das Unternehmen nicht in Treuhand-Eigentum sondern im Eigentum des Kulturbundes der früheren DDR gewesen sei. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Anfang Oktober hatte die Deutsche Bank nach dem Erwerb des 40- prozentigen Springer-Pakets des Filmhändlers Leo Kirch 10,4 Prozent der Verlagsanteile an die Verlegerwitwe Friede Springer weiterverkauft. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.10.2002)
  3. Die Stiftung wacht über Unselds verlegerischem Erbe, ihr hat der Verstorbene seine Verlagsanteile (51 Prozent) und sein Privatvermögen vermacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2002)
  4. Angeblich hat er die vererbten Verlagsanteile mit einem Verkaufsverbot für 30 Jahre belegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.11.2002)
  5. Denn auf der Firmenhomepage hat er angekündigt, dass er bis zu 60 Prozent der Verlagsanteile abtreten wolle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2003)