Verlegenheit

  1. Bei "Always Ultra" könnte das leichte Verlegenheit hervorrufen, die aber durch "die längste Praline der Welt" sofort wieder wettgemacht wird. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Zumal ein Polizeirat kaum in die Verlegenheit kommen dürfte, an Einsätzen mit Schusswaffengebrauch teilzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2001)
  3. Mit diesen Sätzen hat der Philosoph Hans Jonas anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Freie Universität 1992 seine Verlegenheit angesichts der hohen Ehrung begründet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Worin also unterscheiden sich die Papageien vom klassischen Käfigpapagei, der seine Besitzer durch das Nachplappern der falschen Wörter zum falschen Zeitpunkt in Verlegenheit bringt? ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005)
  5. Diesem Arthur Prince scheint die mühsam bezähmte Angst ins Gesicht geschrieben, Meyers Körpersprache drückt leibhaftige Verlegenheit und stumme Verzweiflung aus. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Doch als die Neusser mit aggressivem Forechecking die Münchener in Verlegenheit stürzten und in der elften Minute durch ein Tor von Sebastian Pelzer mit 3:1 davon zogen, da war Schluss mit Understatement. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003)
  7. Die Kernfrage "Wozu wir da sind" auf Zeile eins von Cornelia Ernsts Manuskript aber stieß auch in Dresden im Parteitagsverlauf eher auf Verlegenheit. ( Quelle: Neues Deutschland vom 25.11.2002)
  8. Wie der Vor-Vorruheständler Theo ihn mit seinem Abgangs- und Kabinettsreform-Gequassel so in Verlegenheit bringen, der Pastor Hintze mit den wieder aufgewärmten "roten Socken" und dem Rohrkrepierer "Blokkade"? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Mit schnellen Angriffen und sicheren Kombinationen brachten sie die Aachener Hintermannschaft immer wieder in Verlegenheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2001)
  10. Jettingen Gemeinderätin in Parkplatznot Parkplatzstreit in der 7000 Einwohner großen Gäugemeinde Jettingen könnte den Schultes und eine CDU-Gemeinderätin noch in rechtliche Verlegenheit bringen - nämlich in puncto Befangenheit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)