Bislang sind vor allem über die Verbindungsstelle des Landeskriminalamts (Telefon: 428 65 67 89) mehr als 100 Fragen und Hinweise zu Vermißten eingegangen, einige davon halfen Vermißtenfälle aufzuklären.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.01.2005)
Vermißtenfälle werden vor allem nach Razzien russischer Truppen registriert, die beim Menschenhandel mit Kriminellen eng kooperieren.
( Quelle: Abendblatt vom 27.11.2004)
In Nordrhein-Westfalen prüft die Polizei ebenfalls drei Vermißtenfälle aus den 90er Jahren: Dabei handelt es sich um zwei Kinder sowie eine 86jährige.
( Quelle: Die Welt vom 23.03.2005)