1. Natürlich wird er noch gejagt, natürlich im Verborgenen, und ab und an sickern aus Amerika ein paar vage Andeutungen oder Vermutungen durch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2002）
2. Es gebe Vermutungen, dass sich in Tokaimura ein "kritischer Unfall" ereignet habe, sagte am Nachmittag Makoto Ujihara, der Leiter des Betreiberbüros in Tokio. ( Quelle: Welt 1999）
3. Die wachsende Eifersucht wird, je mehr sich das von der Autorin geschickt gewebte Netz aus Verdächtigungen, Vermutungen und Anschuldigungen verdichtet, immer psychotischer, die Stimmung unheimlicher. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Stimmen die Vermutungen zahlreicher Bürgerinitiativen, dann könnten Ende dieses Monats drei Castor-Behälter mit insgesamt 235 Brennelementen auf dem Schienenweg durch die dichtbesiedelten Wohngebiete von Hohenschönhausen, Marzahn und Lichtenberg rollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Die Prognose des Rathauschefs beruht nicht auf bloßen Vermutungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
6. Kohl, der die sachlichen Gründe für die Zurückhaltung der Union wiederholte, wies Vermutungen zurück, daß er sich persönlich durch Yilmaz verletzt fühle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Der Autodieb hat sich nach Vermutungen der Polizei den Schlüssel zu dem Fahrzeug aus der Umkleidekabine der Turnhalle "besorgt", wo ihn sein Besitzer zurückgelassen hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Entsprechende Vermutungen waren schon 1992 aufgetaucht, als der Landtag in einem Untersuchungsausschuß die Geschäfte des ehemaligen DDR-Chefdevisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski unter die Lupe nahm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Offensichtlich ist die Oberfläche Titans aber nicht gleichmäßig, so daß ihn - abweichend von früheren Vermutungen - sicherlich kein globaler Methanozean bedeckt. ( Quelle: Welt 1996）
10. Daran ist nichts verkehrt, es handelt sich noch um eine junge Wissenschaft, aber die Ungenauigkeit wird nicht öffentlich gemacht, und im Zuge der Berichterstattung werden aus Vermutungen harte Fakten. ( Quelle: Die Welt vom 07.02.2005）