Vernichtung

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  1. Sie müssen bedenken: Wenn es uns nicht mehr gibt, dann sind nicht nur Arbeitslosengelder fällig, sondern dann hat das gravierende Folgen für die Berliner Wirtschaft. 250 000 Euro für die Vernichtung eines Orchesters? ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2004)
  2. Anders als 1848 ist es ihm diesmal gelungen, die völlige Vernichtung seiner Truppen zu verhindern. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  3. Mehr noch: einige sprechen gar die Gebete auf deutsch, wie es das Reformjudentum schon tat, bevor in dieser Sprache die Befehle zur Vernichtung des jüdischen Volkes erteilt wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Damit können auch besonders Gefährdete , zum Beispiel Geflügelbauern oder Einsatzkräfte, die mit der Vernichtung des Geflügels befasst sind, vorbeugend behandelt werden. ( Quelle: Frankenpost vom 14.10.2005)
  5. Es gebe geeignetere Orte, an denen die Vernichtung tatsächlich geschehen sei oder an denen wichtige Informationen über den Holocaust zugänglich seien. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Gleichzeitig war Konsens, dass sich das Ereignis selbst, die Vernichtung der europäischen Juden, nicht darstellen lassen wird, dass man also eine indirekte Form wird finden müssen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. "Das kann zur Vernichtung von Unternehmenswerten führen, das kann Potential und Perspektiven vernichten, weit über das vernünftige Maß hinaus." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Wieder arm und geprellt entschwinden sie über den gefrorenen Silbersee ins Unbekannte, versehen von der guten Fee mit dem Auftrag: "Euch erhebt aus Vernichtung/ eure besondere Pflicht." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Vor dem geschichtlichen Hintergrund erstehen noch einmal die Schauplätze nazistischer Gewalttat und Vernichtung auf russischem Boden, an denen sich die Schicksale der Haupt- und Nebenfiguren, der Juden und Nichtjuden, erfüllen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Lehrpläne sind Sache der Länder, und bisher ist Brandenburg das einzige Land, das die Vernichtung der Armenier darin aufgenommen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2005)
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