Verschämte Besuche im Sexshop und voyeuristische Ausspähungen sich liebender Pärchen im Autokino zählen zu den kleinen Fluchten, mit denen Erika Kohut ihrem freudlosen Alltag und der erbarmungslosen Strenge ihrer Mutter entflieht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2001)