Verschl soll von ihm Schecks in Höhe von bis zu 700000 Mark an einem Abend als Gegenwert für Roulette-Einsätze angenommen haben, obwohl die Annahme von Schecks auf 150000 Mark begrenzt sei.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Verschl will Entlassungen noch im laufenden Jahr nicht ausschließen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)