Versen

  1. In diesen vielleicht schönsten Versen der ungarischen Aufklärung, die deutlich an Rousseau erinnern, ist Naturbeschreibung mit sensibler Charakterisierung und Kritik der zeitgenössischen Gesellschaft Ungarns verknüpft. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Und der Autor Jose F. A. Oliver erzählte der Stuttgarter Zeitung ganz offen von seinen Ängsten vor dem Zusammenprall mit dem gemeinen Leser: Er würde aus tiefer Verwirrung wohl "selbst bei der Frage nach der Toilette in Versen sprechen". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Doch weniger durch derlei Düsternis wurde Schiller populär als vielmehr mit seinen Versen zum Memorieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2005)
  4. Aber genau zu diesem Zeiptunkt beginnen sich die Schritte zu überstürzen, die in kaum vorstellbar kurzer Zeit aus den Versen des dichtenden Medizinstudenten eines der großen lyrischen Werke der Weltliteratur hervorgehen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Geblieben sind die dichten, opaken Bildschichtungen in den Versen und eine beharrlich wahrgenommene Verantwortung gegenüber einer inneren Wahrhaftigkeit des Menschen, so widrig auch die äußeren Umstände in diesen Prozess eingreifen mögen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)
  6. In manchen Versen löst sich die Notwendigkeit, etwas zu verbergen, in dem Spiel auf, etwas zu verstecken. ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  7. Märchenspiel in Versen von Jaroslav Kvapil, Uraufführung 1897. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Das Produkt stand im Vordergrund, und im Land der Dichter und Denker wurden seine Vorzüge gern mit zierlichen Versen gepriesen, die von Spöttern häufig parodiert wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Als Adorno behauptet hatte, nach Auschwitz sei es unmöglich, Gedichte zu schreiben, hatte er Celans Versen das Existenzrecht abgesprochen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003)
  10. Denke in Versen. ( Quelle: DIE WELT 2000)