1. Der Kroate, der schon in der Versenkung verschwunden war und sich mit einer schlimmen Schulterverletzung und trüben Gedanken herumplagte, stürmte wie zu besten Zeiten ins Achtelfinale des mit 11,8 Millionen Dollar dotierten Grand-Slam- Turniers. ( Quelle: ）
2. Fuchs leitete Amateurspieler im saarländischen Althornbach und Niederauerbach an, bevor er nach vier Jahren Versenkung am 3. Oktober 1998 beim 1. FC Union Berlin wieder auftauchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Und das ist wirklich schade, wenn die Arbeiten nach dem Diplom so in der Versenkung verschwinden." In der Vergangenheit seien Absolventen bei der Flügge-Ausstellung sogar spontan Jobs angeboten worden, sagt Kranz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005）
4. Selbst das schon vor längerer Zeit zu den Akten gelegte Fünf-Sterne-Projekt in der Nürnberger Straße, dem ehemaligen Sitz der Finanzverwaltung, ist als mögliches Drei- oder Vier-Sterne-Hotel wieder aus der Versenkung aufgetaucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2005）
5. So bleibt das Denkmal die Ausnahme und die Versenkung die Regel. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
6. Ursächlicher Grund für den Optimismus ist ein neuer Fernsehvertrag, der dem deutschen Basketball, in den letzten Jahren geradewegs in der Versenkung der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden, auf die Sprünge helfen soll. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Als Überraschung gilt dabei vielen die Nominierung Klödens, der Olympiadritte von Sydney war nach einer guten Tour 2001 mit zahlreichen Problemen an beiden Knien zuletzt völlig in der Versenkung verschwunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003）
8. Neues Leben will ein Initiativkreis der über längere Zeit nahezu in der Versenkung verschwundenen Esslinger Gruppe der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) einhauchen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Zurück aus der Zukunft und aus der Versenkung sind die Futurismuspioniere Toffler, die ihre Visionen medien- und breitenwirksamer vermarkten. ( Quelle: Computerzeitung 1996）
10. Die historische Methode der Versenkung ins Detail führt in eine Art Beziehungswahn, den Sebald mit seinen mäandernden Satzkonstruktionen rational beherrschbar hält. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2001）