1. Schorre sagte, mit ihrem Wunsch nach gesetzlichen Honorarbudgets auf niedrigem Niveau und Einzelverträgen mit Ärzten hätten sich die Kassen 'zu einem Rundumschlag gegen ihre eigenen Versicherten und ihre Vertragspartner hinreißen lassen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Für diese Gruppe von gesetzlich Versicherten könne es sich sogar lohnen, die Krankenkasse zu wechseln, falls ihre eigene kein auf sie zugeschnittenes Behandlungsprogramm anbieten sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2005）
3. Kommt es zu Zwischenfällen aufgrund von defekten Geräten, so rät die AOK ihren Versicherten, sich umgehend Rat und Unterstützung bei der Kasse zu holen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003）
4. Ursache dafür waren die im Jahr 1997 zweimal erhöhten Zuzahlungen der Versicherten für Medikamente. 1998 zahlen die Versicherten 16 Prozent der Arzneimittelausgaben aus eigener Tasche. ( Quelle: Welt 1998）
5. Ursache dafür waren die im Jahr 1997 zweimal erhöhten Zuzahlungen der Versicherten für Medikamente. 1998 zahlen die Versicherten 16 Prozent der Arzneimittelausgaben aus eigener Tasche. ( Quelle: Welt 1998）
6. Zu den großen Verlierern in diesem Jahr zählt die BKK Stadt Hamburg, die mit einem Beitragssatz von 15,3 Prozent die höchsten Summen von ihren Versicherten (und natürlich auch den Arbeitgebern, in diesem Fall besonders der Stadt Hamburg) kassiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Besonders umstritten ist dabei der Vorschlag, eine einkommensunabhängige monatlich Kopfpauschale pro Versicherten aufzulegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.10.2003）
8. Der Unmut der Ärzte gilt vor allem dem Vorhaben, die Ausgaben für Arznei- und Heilmittel von zuletzt bundesweit 38,8 Milliarden Mark (ohne Zuzahlungen der Versicherten) um eine Milliarde Mark zu senken. ( Quelle: Welt 1998）
9. Es ärgert mich, dass hier gnadenlos Medien- und Lobbypolitik auf dem Rücken von Versicherten und Patienten gemacht wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004）
10. Sie zeigte sich überzeugt, dass ihr Konzept im Gegensatz dazu eher geeignet sein wird, um eine Gleichbehandlung von Versicherten mit Kindern und Kinderlosen zu erzielen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.09.2004）