1. Gutachten befürwortete zur Wiedereingliederung des Versicherten eine stufenweise Belastungssteigerung und regte eine teilweise Beschäftigung mit zunächst 4 Stunden tägl. an. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
2. Den rund 2,5 Millionen Versicherten in Thüringen und Hessen stehe damit ein starker Partner in Fragen der Sicherheit und Rehabilitation in Schule und Arbeitsleben zur Seite, hieß es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Im Verwaltungsrat sitzen Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2004）
4. Doch die Versorgung der Versicherten steht auf dem Spiel: Die Krankenkassen befürchten, diese Gestaltungsleistungen nicht mehr finanzieren zu können. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Die Krankenkasse erhalte von Versicherten des nördlichsten Bundeslandes rund 1 300 Einzahlungen täglich und damit über 137 000 Mark pro Woche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Besteht damit nicht die Gefahr, dass Krankheiten verschleppt werden, weil die Versicherten zu spät zum Doktor gehen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2003）
7. SPD und Grüne setzen auch auf eine stärkere Belastung der Versicherten, denen sie die Finanzierung des Krankengeldes übertragen wollen, allerdings innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2003）
8. Die Berliner AOK habe 2003 etwa 279 Millionen Euro mehr für stationäre Behandlungen ihrer Versicherten zahlen müssen, als im Bundesdurchschnitt, so Müller. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004）
9. Die Koalition hat Eckpunkte für eine weitere Gesundheitsreform vorgelegt, die insgesamt auf eine höhere Selbstbeteiligung der Versicherten hinauslaufen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Das Krankengeld müssen die Versicherten ab 2006 ohne Arbeitgeberzuschuss finanzieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2003）