Versicherten

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  1. Dass für jeden Versicherten, auch für den Ärmsten, das Beste in der Medizin gerade gut genug ist - an diesem Konsens lässt sich nicht ohne weiteres rütteln. ( Quelle: Die Zeit (03/2003))
  2. Rische sagte, die Versicherten hätten zu den gesetzlichen Rentenversicherern großes Vertrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001)
  3. Ob die Versicherten das künftig über ihre Beiträge mitfinanzieren müssen, ist noch offen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2003)
  4. Rische hat gestern erklärt, es sei nicht möglich, die jeweilige Rentenlücke eines Versicherten zu berechnen, da die individuelle Einkommensentwicklung nicht vorhergesagt werden könne. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 13.08.2003)
  5. Ziel ist es, die medizinische Behandlung zu verbessern und unnötige Ausgaben einzusparen - und das in Zusammenarbeit mit den Versicherten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.12.2004)
  6. Den Zusatzbeitrag von 0,9 Prozentpunkten müssen die Versicherten allein tragen, weder Arbeitgeber noch Rentenversicherer beteiligen sich daran. ( Quelle: Westfalenpost vom 25.06.2005)
  7. Welch tiefgreifende Veränderungen zu erwarten sind, wird bei aktuellen Untersuchungen über eine situations- und personenbezogene Unterstützung von Versicherten deutlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Eine Mitteilung an die Leistungserbringer - also die Ärzte - über die Unterrichtung des Versicherten ist nicht zulässig. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.04.2002)
  9. Auch die neu eingefügte Vorschrift des Gesetzentwurfs, wonach 50 Prozent einer Versicherung gegen Schadensersatzansprüche als Selbstbehalt zu Lasten des Versicherten gehen, wurde von Bräunig kritisiert. ( Quelle: N-TV Online vom 15.10.2004)
  10. Die AOK Bayern betonte, der Ausbau der Häuslichen Krankenpflege als künftige Satzungsleistung werde die Versicherten finanziell überfordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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