1. Nach den Plänen von Schmidt sollen die Budgets für Honorare und Krankenhäuser nicht wie üblich mit den Einkommen der Versicherten steigen, sondern auf dem Stand von 2002 eingefroren werden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 31.10.2002）
2. Ab dann sollen alle Versicherten jährlich eine solche Information erhalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2003）
3. Schrittweise wird diese Karte ein gewöhnlicher Sichtausweis mit Angabe des Namens des Versicherten, der Versichertennummer und der jeweiligen Krankenkasse von den einzelnen Krankenkassen nach einer Spezifikation durch die EU eingeführt. ( Quelle: ）
4. Nach einer Diskussion um die angebliche Bevorzugung von Staatsdienern im Vergleich zu gesetzlich Versicherten mssen Bundesbeamte seit dem 1. Januar 2004 pro Quartal 10 Euro Praxisgebhr zahlen. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 23.09.2005）
5. Ministerin Schmidt verlangte eine schnelle Einigung, die zugunsten der Versicherten ausfallen müsse. ( Quelle: Die Welt vom 19.05.2005）
6. Er "garantiere" dafür, dass keinem Versicherten aus Kostengründen notwendige Kliniktherapie vorenthalten werde. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Der Ärztechef schlug vor, den Kreis der gesetzlich Versicherten zu verkleinern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Bei Hartz IV muss insgesamt die Schieflage zwischen jahrelangen Leistungen der Versicherten und späteren Gegenleistungen der BA wieder ins Lot gebracht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.06.2005）
9. Auch die Krankenkassen halten sich mit Aufklärung zurück: Gerade 3 von 27 Bremer Geschäftsstellen gaben an, sie würden ihren Versicherten den Paß unaufgefordert anbieten. ( Quelle: TAZ 1996）
10. Johannes Lack von der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) in Schwerin berichtet von Drohanrufen und Beschimpfungen durch die Versicherten. ( Quelle: TAZ 1997）