Denn wenn man zum Beispiel 45 Versicherungsjahre festlegen würde, könnten viele jetzt schon mit 60 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2003)
Die Arbeitslosen-Altersrente steht zu, wenn insgesamt wenigstens 15 Versicherungsjahre auf dem Rentenkonto sind und in den letzten eineinhalb Jahren vor Rentenbeginn (frühestens mit '60') wenigstens ein Jahr lang Arbeitslosigkeit bestanden hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ja, die Altersgrenze wird für Langzeitversicherte - mindestens 35 Versicherungsjahre, davon mindestens 180 Monate Beitragszeit - von bisher 63 Jahren auf 65 Jahre stufenweise erhöht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Es sind also gerade Frauen mit vielen Kindern, die auf zusätzliche Versicherungsjahre in Erwerbstätigkeit besonders angewiesen sind, denn jedes zusätzliche Beitragsjahr erbringt eine deutlich höhere Altersrente.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Für eine Übergangszeit, über deren Dauer in dem Papier keine Aussagen gemacht werden, soll es längere Bezugszeiten für Arbeitnehmer geben, die viele Versicherungsjahre hinter sich haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2003)
Denn die Einführung des realitätsnäheren vorläufigen Durchschnittsentgeltes hat den Zweck, die auf die beiden letzten Versicherungsjahre entfallenden Entgeltpunkte wirklichkeitsgerechter zu ermitteln (BT-Dr 11/4124, S. 170).
( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Zukünftig wird also unter anderem nur noch derjenige Versicherte mit 60 Jahren in Rente gehen können, der eine Schwerbehinderung von mindestens 50 Prozent nach- und 35 Versicherungsjahre vorweisen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)