Union und SPD wollen offenbar die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung stark erhöhen.
( Quelle: Handelsblatt vom 17.12.2005)
Die Private Krankenversicherung (PKV) kündigte eine breite Protestkampagne gegen den SPD-Plan an, die Versicherungspflichtgrenze anzuheben und damit neuen Versicherten den Wechsel zu den Privatkassen zu erschweren.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
Die Versicherungspflichtgrenze wird angeblich nicht nur für neue, sondern auch für gesetzlich versicherte Arbeitnehmer angehoben.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 31.10.2002)
Eine höhere Versicherungspflichtgrenze würde zu finanziellen Nachteilen für die gesetzliche Krankenversicherung führen, warnten die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Ärztevereinigung Hartmannbund.
( Quelle: Handelsblatt vom 17.12.2005)
Was erheblich zur Stabilisierung der Kassenbeiträge beitragen könnte, wäre die Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die Finanzierung erfolgt, in dem jede und jeder auf alle Einkünfte unabhängig von Höhe oder Einkunftsart den gleichen prozentualen Beitrag leistet, unter Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze und der Versicherungspflichtgrenze.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2003)
Steigen werden zu Jahresbeginn auch die Beitragsbemessungsgrenze und die Versicherungspflichtgrenze für die gesetzliche Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung.
( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
Schmidt erwägt auch, Privilegien für Apotheken abzubauen und die Versicherungspflichtgrenze zu erhöhen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
Diejenigen, die oberhalb der so genannten Versicherungspflichtgrenze verdienen, einem Mindesteinkommen von 3900 Euro monatlich, können sich aus dem Solidarsystem entfernen und privat versichern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.01.2005)
Die Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze könnte danach schon am 7. November in Kraft treten.
( Quelle: Netzeitung vom 01.11.2002)