Versickerung

  1. Laut Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau sind Lösungen zur dezentralen Versickerung gegenüber konventionellen Regenwasserkanälen um bis zu 40 Prozent preiswerter. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Zwischen 1960 und 1982 ist die bebaute Fläche von 16.000 Hektar auf 19.500 Hektar ausgedehnt worden, die damit für die Versickerung des Regens nicht mehr zur Verfügung stehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Nach Ansicht des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) taugt die geplante Versickerung von Rheinwasser im Hessischen Ried nicht zur ökologischen Sanierung dieser Region. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Auch bei der Versickerung von Regenwasser und für Klärflächen sind spezielle Vegetationskonzepte notwendig, denn dort können die Pflanzen wie Filter wirken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2004)
  5. Aus diesen Gründen empfiehlt das Umweltbundesamt statt der Regenwassernutzung im Haushalt die örtliche Versickerung von Niederschlagswasser zur Grundwasseranreicherung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)