Verständigung

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  1. Der Hamburger Unternehmer Michael Otto wird an diesem Sonnabend in Berlin mit dem Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin ausgezeichnet. ( Quelle: Abendblatt vom 21.11.2004)
  2. Nein, der Mann ist ein amerikanischer Professor, um die Fünfzig, Spezialist für internationale Beziehungen und Leiter des Instituts für islamisch- christliche Verständigung an der Georgetown-Universität von Washington. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Insbesondere sei eine Verständigung auf Mehrheitsbeschlüsse notwendig, um bei der geplanten Osterweiterung die politische Entscheidungsfähigkeit der Union zu sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Benedikt XVI. lobte Küngs Bemühungen um die Verständigung zwischen den Religionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2005)
  5. Die wichtigsten Bedenken Frankreichs und vor allem seiner neuen konservativen Regierung gegen die handelspolitische Verständigung mit den USA sind jetzt ausgeräumt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Die Kommission machte erneut klar, dass sie Cypern bei Erfüllung der Kriterien auch dann Ende 2002 in die EU aufnehmen werde, wenn es noch nicht zu einer Verständigung mit der Türkei über den türkisch besetzten Teil der Insel gekommen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001)
  7. Auf 40 Bergtouren, wobei auch Meßwagen und Fahrräder eingesetzt waren, haben die beiden Projektleiter an knapp 600 Standorten bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen die Möglichkeit telephonischer Verständigung ermittelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Und zur Begründung verweisen Experten der Tokioter Science University auf Analysen, wonach bei der Verständigung Gestik und Mimik wichtiger seien als Worte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Gerade durch die Verständigung mit Frankreich war ein wichtiger Schritt zur Einigung Europas getan. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.11.2003)
  10. Sollte es zu keiner Verständigung über einen gemeinsamen Namen kommen, schloss Ernst nicht aus, dass "die WASG mit eigenständigen Kandidaten zur Bundestagswahl antritt". ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
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