Verständigung

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  1. Das spricht für eine Verständigung erst nach der bayerischen Landtagswahl im September. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.06.2003)
  2. Drei Fragen könnten zu Beginn einer solchen Verständigung stehen: Woraus konstituiert und legitimiert sich unsere Mediengesellschaft? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Wolfgang Thierse gibt zu, daß der Artikel damit zu tun hat, daß er Stefan Heym seinen Wahlsieg nicht gönnt - und so ist das, was dieser Artikel bietet, wenig angetan, das Bild von Radek besser zu zeichnen und noch weniger, Verständigung zu fördern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Wenn sich die Besucherzahlen weiter so sensationell gut entwickeln wie bisher, hat bestimmt auch die Zeremonie zur Verleihung des Preises für Verständigung und Toleranz am Samstagabend im Jüdischen Museum ein bisschen dazu beigetragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2005)
  5. Bundestagswahl 2005: "Wir werden auch sicherlich mit den anderen Fraktionen und Parteien noch Gespräche führen, ob wir nicht zu einer gemeinsamen Verständigung kommen, möglicherweise zu einer Verfassungsänderung." ( Quelle: Tagesschau vom 29.05.2005)
  6. Die Auszeichnung wurde vorgenommen durch den ungarischen Verteidigungsminister, der in Vertretung des Staatspräsidenten die Verdienste Webers um die Verständigung zwischen Deutschen und Ungarn würdigte. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  7. Für anderthalb Jahre lebt sie in Israel und arbeitet im Beith Halatuach, dem Offenen Haus in Ramle, einer israelischen Initiative zur jüdisch-arabischen Verständigung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Beide Seiten sicherten allerdings zu, sich zügig um eine Verständigung auf die Umsetzung der Beschlüsse des Jobgipfels zu bemühen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2005)
  9. Blumenfeld stirbt 1963, ohne daß es zu einer neuerlichen Verständigung kommen konnte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Zudem hapert es bei den häufig schlecht ausgebildeten und aus mehreren Ländern stammenden Seeleuten an Fachkenntnissen und an der Verständigung an Bord. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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