Verständigung

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  1. Niemals zuvor in der Regierungszeit Schröders war die Not auf dem Arbeitsmarkt größer als heute, niemals war eine Verständigung dringender. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2002)
  2. Major betonte, Großbritannien habe nicht die Absicht, der deutsch-französischen Verständigung zu schaden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Auf Nachfragen erklärte Peres, die Verständigung betreffe die Verteilung der Wasserreserven im Westjordanland und einen Teilrückzug der israelischen Streitkräfte, der den ersten Wahlen in diesem Gebiet vorausgehen soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Ludwig begründete die Schenkung zeitgenössischer Kunst an das Reich der Mitte: 'Unsere Schenkung weist in die Zukunft: Intensiver Kulturaustausch und damit ein wichtiger Beitrag zur Verständigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Mit dem Elan der Jugend Menuhin und sein Orchester in der Stuttgarter Liederhalle Name steht für Verständigung unter den Völkern, für Versöhnung und Humanität, natürlich auch für höchste musikalische Qualität. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Eine bessere Verkehrsanbindung und eine einfachere Verständigung würden für eine Produktion in Ostdeutschland sprechen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Das Ereignis ist ein Beweis dafür, daß Benedikt XVI. den von seinem Vorgänger begonnenen Weg der Verständigung zwischen unseren Religionen konsequent weitergeht. ( Quelle: Die Welt vom 29.07.2005)
  8. "Hier haben Tradition und Moderne ihren Platz, Geschichtsbewusstsein und Verständigung mit den Nachbarn. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. "Für ein paar Käsehersteller aus Mantua war die Verständigung auf einheitliche Standards eine Kleinigkeit." Für die Käserei-Betriebe löste die RFID-Technik uralte Probleme bei der Identifizierung ihrer Produkte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2005)
  10. Die sogenannte pädagogische Linie will unbedingt bei allen, die ein Minimum an Lauten wahrnehmen, mit der oralen Verständigung beginnen und die Gebärdensprache als zusätzliches Verständigungsmittel hinzutreten lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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