Mit der Grazie des Mannes, der am liebsten den Naiven spielt, setzt der Vizconde de Lascano Tegui den Schmerz des Poeten über die anderen Schmerzen dieser Welt, die literarisch nur noch als 'Verstümmeltes ohne Rhythmus' Ausdruck finden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)