1. Aus den ursprünglich 5,5 Hektar (für damals gut 40 000 Einwohner) sind inzwischen rund 80 geworden, etwa 68 000 Verstorbene sind hier beigesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2003）
2. Wo soll der Verstorbene beerdigt werden? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2001）
3. Warum die Leute nach Beerdigungen meist wieder fröhlich sind, und warum sie nicht öfter zusammen gefeiert haben, als der Verstorbene noch am Leben war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2003）
4. Er schreibt auch, wie Verstorbene angeblich versuchen, ihren Angehörigen Zeichen zu geben: ( Quelle: BILD 1998）
5. Der im Alter von 56 Jahren Verstorbene leitete seit 1978 das Rote Kreuz im Stadtteil, war aber auch über die Gemarkungsgrenze aufgrund seines großen Engagements hinaus beim DRK bekannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2003）
6. Die Stiftung wacht über Unselds verlegerischem Erbe, ihr hat der Verstorbene seine Verlagsanteile (51 Prozent) und sein Privatvermögen vermacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2002）
7. Oftmals haben Angehörige deshalb für Verstorbene nicht die richtige Todesursache angegeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005）
8. Der Verstorbene könnte es gewußt haben. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Die Familie lehnte lachend ab und ließ wissen, statt Blumen wünsche sich die Verstorbene Spenden, um "Klaviere nach Kuba" zu schicken. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Der Verstorbene habe sich als Christ gesehen, berichtet Pastor Olaf Koenitz später. ( Quelle: Die Welt vom 05.02.2005）